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   VGH Bayern, 18.02.2008 - 19 ZB 07.3078   

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VGH Bayern, 18.02.2008 - 19 ZB 07.3078 (https://dejure.org/2008,76241)
VGH Bayern, Entscheidung vom 18.02.2008 - 19 ZB 07.3078 (https://dejure.org/2008,76241)
VGH Bayern, Entscheidung vom 18. Februar 2008 - 19 ZB 07.3078 (https://dejure.org/2008,76241)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Abmarkungsrecht:Berichtigung der Flächenangabe in einem Fortführungsnachweis; Nichtzulassung der Berufung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus VGH Bayern, 18.02.2008 - 19 ZB 07.3078
    a) Die Darlegung ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit der Entscheidung des Verwaltungsgerichts im Sinne des § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO setzt voraus, dass der Kläger sich mit den Gründen der angegriffenen Entscheidung auseinandersetzt und einen tragenden Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung in der angefochtenen Entscheidung mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage stellt (vgl. BVerfG, B. vom 23.6.2000, NVwZ 2000, 1163 [1164]) und aufzeigt, warum diese Erwägungen im konkreten Fall entscheidungserheblich waren, so dass die Entscheidung im Ergebnis unzutreffend ist (vgl. BVerwG, B. vom 10.3.2004, NVwZ-RR 2004, 542 [543]).
  • BVerwG, 10.03.2004 - 7 AV 4.03

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; tragende

    Auszug aus VGH Bayern, 18.02.2008 - 19 ZB 07.3078
    a) Die Darlegung ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit der Entscheidung des Verwaltungsgerichts im Sinne des § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO setzt voraus, dass der Kläger sich mit den Gründen der angegriffenen Entscheidung auseinandersetzt und einen tragenden Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung in der angefochtenen Entscheidung mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage stellt (vgl. BVerfG, B. vom 23.6.2000, NVwZ 2000, 1163 [1164]) und aufzeigt, warum diese Erwägungen im konkreten Fall entscheidungserheblich waren, so dass die Entscheidung im Ergebnis unzutreffend ist (vgl. BVerwG, B. vom 10.3.2004, NVwZ-RR 2004, 542 [543]).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.01.1999 - 7 S 2408/98

    Unzulässige Umgehung des Anwaltszwangs durch Bezugnahme des Anwalts auf

    Auszug aus VGH Bayern, 18.02.2008 - 19 ZB 07.3078
    Dabei ist substantiiert zu begründen, warum sie für klärungsbedürftig gehalten wird, weshalb sie als entscheidungserheblich angesehen wird und warum ihre Klärung im Berufungsverfahren zu erwarten ist (vgl. VGH Mannheim, B. vom 22.1.1999, NVwZ 1999, 429).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.11.2011 - 10 B 14.09

    Zur Berichtigung des Liegenschaftskatasters durch feststellenden Verwaltungsakt

    Das Zivilrecht gibt ihnen hierfür beispielsweise mit § 899 BGB (Widerspruch gegen die Richtigkeit des Grundbuchs) oder § 920 BGB (Grenzverwirrung) auch hinreichende Instrumente an die Hand (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 18. Februar 2008 - 19 ZB 07.3078 -, juris Rn. 34).
  • VG Würzburg, 28.03.2012 - W 6 K 11.363

    Teilung eines Grundstücks zweier Miterben in ungeteilter Erbengemeinschaft

    Etwaige Eigentumsrechte muss der Kläger deshalb vor den Zivilgerichten verteidigen (BayVGH, B.v. 18.02.2008, Az.: 19 ZB 07.3078).
  • VGH Bayern, 12.01.2010 - 19 B 08.1694

    Zur Berichtigung eines fehlerhaften Eintrages in das Liegenschaftskataster

    Schließlich ist auch die Annahme des Beklagten, dass eine Wiederaufnahme des Grundstücks Fl.Nr. 50/4 ins Liegenschaftskataster (möglicherweise) in das Eigentumsrecht der Beigeladenen eingreife, unzutreffend (vgl. BayVGH vom 18.2.2008 19 ZB 07.3078- juris).
  • VG Würzburg, 16.07.2014 - W 6 K 13.194

    Abmarkung; Abmarkungstermin; Ankündigung des Abmarkungstermins; nicht

    Die Notwendigkeit einer zivilgerichtlichen Entscheidung ergibt sich im Grunde auch aus Art. 21 Abs. 2 Satz 2 AbmG, wonach die Zuständigkeit der ordentlichen Gerichte (Zivilgerichte) bei Streitigkeiten über den Verlauf der Eigentumsgrenze unberührt bleibt (vgl. VG Augsburg, U.v. 15.1.2014- Au 4 K 13.1299 - juris; U.v. 18.1.2012 - Au 4 K 11.1081 - juris; VG Ansbach, U.v. 12.6.2013 - AN 9 K 12.00375 - juris; U.v. 10.2.2010 - AN 9 K 09.01053 - juris; U.v. 21.8.2004 - AN 9 K 04.00693 - juris; VG München, U.v. 30.1.2013 - M 23 K 12.156 - juris; BayVGH, U.v. 12.1.2010 - 19 B 08.1694 - BayVBl. 2011, 149; B.v. 18.2.2008 - 19 ZB 07.3078 - juris; vgl. auch BVerwG, B.v. 1.4.1971 - IV B 59.70 - Buchholz 310 § 42 VwGO Nr. 39).
  • VGH Bayern, 14.08.2008 - 4 ZB 07.1148

    Kreisrat; Auskunftsanspruch

    Gegenstand des Berufungszulassungsverfahrens nach § 124a VwGO als eines Zwischenverfahrens kann daher allein der Streitgegenstand der erstinstanzlichen Entscheidung sein; nur hierzu können Zulassungsgründe dargelegt und geprüft werden (BayVGH vom 16.12.2005 BayVBl. 2006, 470/471 m.w.N.; vom 18.2.2008 Az. 19 ZB 07.3078).
  • VGH Bayern, 19.11.2008 - 14 ZB 07.3068

    Rinderstall; Geruchsimmissionen; Gebot der Rücksichtnahme; Zumutbarkeit der

    Eine Klageänderung kommt im Zulassungsverfahren jedoch nicht in Betracht (vgl. BayVGH vom 16.12.2005 BayVBl 2006, 470 f.; vom 18.2.2008 Az. 19 ZB 07.3078), weil nach § 124 a VwGO Streitgegenstand allein die Entscheidung des Verwaltungsgerichts ist, auf die die Zulassungsgründe bezogen sein müssen.
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